Fenriswolf oder Fenris ist der lebende Riese in der Mythologie. Diese unterscheiden sich von der Gestaltung, aber sie können größer und kräftiger oder kleiner und schwächer sein, aber ihre Größe ist trotzdem imposant.
Sie sind einfach Synonyme für die Kraft und Stärke und stellen in einigen Situationen Gefahr dar.
Sieht man zum Beispiel in einem Artikel oder Inhaltsverzeichnis dieses Tier, dann wird man bestimmt vor Auge ein schönes und imposantes Gemälde vorkommen.
Warum es so ist und was sind eigentlich Fenriswolfe? Hier im Artikel erfährst du die Wahrheit über den Fenriswolf!
Wer ist Fenrir oder Fenriswolf?
Fenriswolf ist die häufigste Bezeichnung für diesen Riesen, aber er ist noch unter weiteren Namen bekannt, wie zum Beispiel: Vángandr, Sumpfwolf, Monster am Fluss, Vitnir, Fenrir oder Fenrisulfr.
Das ist ein Tier, es handelt sich nämlich um einen Wolf, der mysteriös aussieht und vor dem fast alle Schreck bekommen.
Er kommt ursprünglich aus der nordischen Mythologie. Dieser Wolf hat bekannte Eltern, denn sein Vater ist Gott Loki. Er ist noch das erste Kind und wird oft in als Kind bezeichnet, obwohl er imposante Größe hat.
Die Geschichte um den Fenriswolf ist sehr interessant und man kann diese Geschichte für einen Film nehmen, denn sie ist so amüsant und mysteriös.
Es geht nämlich um den Fenris, der Tyr an die Hand gebissen hat und dieser dann von einer mysteriösen Gestalt getötet worden ist.
Fenriswolf: Nähere Erklärung!
Lokos Kinder sind Fenrir, Hel und Jormundgard. Diese hat er aus einer Liebesaffäre mit der Riesin Angrboda bekommen. Diese waren so riesig und furchterregend, dass auch Götter vor ihnen hatten.
Das gefiel den Göttern mit der Zeit nicht und sie haben sich eine Idee ausgedacht. Sie wollten nämlich auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen. Nichts zu unternehmen wäre wie ein Sumpf für die weiteren Generationen.
Alle von seinen Kindern bekamen etwas oder wurden in die Unterwelt verbannt. Zum Beispiel ging Hel in die Unterwelt. Dieser Ort ist für die Seelen gedacht, die unehrenhaft in Schlachten starben.
Das zweite Kind verwandelte sich in eine Schlange, die in dem Ozean lebte. Diese Kreatur wurde so groß, dass sie durch ihre Länge und Größe die Erde umkreisen konnte.
Fenriswolf wurde nirgendwo verbannt und verwandelte sich in keine andere Form, sondern wuchs in dem berühmten Asgard. Das ist ein Ort, wo sich Götter aufhielten und er wurde von ihnen aufgezogen worden.
Wie wuchs Fenriswolf auf?
Fenris wuchs in der Nähe von den Göttern und mit ihrer Hilfe wurde er groß und stark. Langsam, mit der Zeit entwickelte er sich so stark und kräftig, dass diese Größe zu mächtig für die Götter war.
Sie fingen langsam, sich vor dem Fenris zu fürchten. Die berühmte Odin hat sich dann am meisten vor Fenris gefürchtet und das vor allem vor seinen Augen. Das ist aus dem Grund, weil Odin in seinen Wolfsaugen ihren Tod gesehen hat.
Nur eine Person hatte keine Angst vor Fenris und das war die furchtlose Tyr. Sie hat ihn gefüttert und oft mit ihm gespielt. Da aber andere Angst vor ihm hatten, haben sie ihm ohne seine Willen gefesselt.
Die Fesseln hat der Fenris mit der Zeit alle gebrochen. Keine Kette war groß und gut genug, außer einer Kette von den Zwergen gemachte Kette.
Diese wurde aus den Wurzeln des Berges, der Stille der Katze und dem Atem der Fische aus Seidenfäden gemacht.
Als Fenrir begann gewisse Zweifel an den Absichten der Götter zu haben, bat er sie um ein Versprechen, das in diesem letzten gebunden werden sollte.
Für was steht der Fenriswolf?
Fenriswolf steht für Mut und Kraft. Das ist nicht nur durch seine Größe und Stärke zu verstehen, sondern auch seine geistige Entwicklung kann man nur mit Mut und Kraft in Verbindung setzen.
Er wurde seiner Größe und Stärke nicht bewusst, aber er hatte diese eine Besonderheit, dass er mit der Zeit immer größer wurde, sodass er zum Beispiel alle Ketten brechen konnte.
In manchen Situationen kann man das auch mit Menschen verbinden, denn einige Menschen sind ihres Wertes nicht bewusst und andere Menschen möchten ihnen ihre Ketten oder Ketten der Gesellschaft anlegen.
Fenrir: seine Größe und seine Kräfte
Fenris ist wegen seines Aussehens einer der bekanntesten und kräftigsten Kreaturen in der Geschichte selbst. Er war so groß und kräftig, dass auch Götter Probleme hatten, ihn zu ernähren.
Eines Tages hat man den Tyr in die rechte Hand gebissen, was noch zusätzlich für die Angst gesorgt hat.
Er war Sohn des Gottes Loki, sodass man auf einer Seite verurteilt wurde, dass man sich um ihn kümmert. Er war so groß, dass sein Oberkiefer den Himmel und sein Unterkiefer den Boden berührt hat.
Hier sprechen wir über keinen Wolf, der in er Wildnis gut funktioniert, sondern von einem, der in der Stadt gelebt hat und viel in Kontakt mit anderen gekommen ist.
Fenrir und sein Auftrag
Fenrir wurde nicht ohne Grund zur Erde gerufen worden, denn von ihm konnten viele weitere Generationen etwas lernen. Das ist die Geschichte von den Göttern und dem kräftigen und starken Fenris.
Der Wolf steht sowieso für Kraft, Mut und Stärke und durch sein Erwachsenwerden kommt ein großes Problem auf ihn zu, denn je größer er wurde, umso kräftigere Ketten legte man ihn.
Das ist ein Symbol für die Zähmung seiner Willen und Möglichkeiten, sich weiter geistig zu entwickeln.
Er wurde nämlich gefesselt und manchmal versuchte er mit seiner ganzen Kraft, sich zu befreien, aber das gelang ihm nicht.
Dieser Triumph gegenüber dem Fenrir bewirkte bei den Göttern Lachanfälle und auf der anderen Seite sehen wir den Wolf, der sich ständig befreien möchte, aber kann nicht, da ihm die Gesellschaft immer neue Ketten anlegt.
Wer tötet den Fenriswolf?
Fenriswolf tötet der Sohn von Odin. Sein Name ist Vidar. Fenrir wurde von ihm geschlachtet. Das ist die Umkehrung von der üblichen Entwicklung der Geschichte.
Die Odin ist nämlich die Einzige, die sich vor Fenrir so sehr gefürchtet hatte und genau der Sohn von ihr tötet Fenriswolf.
Es war aber nicht ohne Grund, denn er hat Odin getötet und dann hat Odins Sohn Vidar Fenrir getötet. Er hat ihn entweder ins Herz gestochen oder ihm die Kiefer abgerissen.
Was hat Fenris mit dem Ursprung und Ende der Welt?
Die Geschichte von dem Ursprung der Welt geht ziemlich in die Vergangenheit und hat mit verschiedenen Göttern etwas zu tun.
Sie beginnt mit dem Anfang der Eiswelt Niflheim und die Feuerwelt Muspelheim, zwischen denen die Leere Ginnungagap lag.
In dieser freien Region trafen diese zwei Welten auf einander und so wurden Ymir und die Riesenkuh Auðumbla, die Ymir säugte, wurden geboren.
Die Geschichte entwickelt sich weiter, indem die Kuh das Eis geleckt hatte und so wurde der erste Gott Búri erschaffen.
Das ist der Vater des ersten Æsir Odin und seiner Brüder Vili und Ve war. Ymir war ein Hermaphrodit und so konnte er selbst eine Rasse von Riesen erschaffen. Dann töteten Bors Söhne Ymir und erschufen aus seinem Körper die Welt.
Aus seinen Teilen wurde dann Odin, Vili und Ve erschaffen. Odin gab ihnen Leben, Vili Gewissen und Ve Vernunft. Diese alle Kreaturen haben dann Berührungspunkte mit dem Fenrir.
Wie sieht der Weltuntergang in Hinblick auf Fenrir aus?
Der Weltuntergang oder das Ende der Welt sieht in der germanischen Mythologie ziemlich dunkel und negativ aus. Am Ende werden nicht nur Götter besiegt, sondern sie kennen diese Entwicklung die ganze Zeit.
Dieser Kampf wird der Kampf der Ordnung und den Kräften des Chaos genannt. In der Gruppe der Ordnung stehen dann Menschen und Götter.
Diese wissen dann die ganze Zeit, dass sie von der Unruhe und Chaos besiegt werden, aber dennoch kämpfen sie weiter.
Die Götter und ihre Welt werden nämlich zerstört und selbst sie konnten nichts dagegen unternehmen, denn dieses Ende wurde schon vorprogrammiert. Was das auf Hinblick auf den Fenrir bedeutet, ist die Konsolation zwischen Odin und Fenrir.
Odin wird Fenrir schlucken. Es wird jedoch ein paar überlebende Menschen und Götter geben, die die neue Welt bevölkern und den Zyklus von Neuem beginnen werden.
Was ist nordische Mythologie?
Die nordische Mythologie ist eine sehr außergewöhnliche Mythologie, die der Meinung ist, dass die Welt eine flache Platte ist, die auf die Zweige des Weltenbaums Yggdrasil gelegt wurde.
In der Mitte von dieser Platte ist das Asgard, der Wohnort der Götter, der nur über die Regenbogenbrücke zu erreichen war. Jötunheimr war die Heimat der Riesen. Auch andere Teile der Platte waren besetzt.
Zum Beispiel die Ruhestätte der meisten Toten war Hel und wurde von Hel, Lokis Tochter, regiert. Im Süden lag die feurige Welt von Muspellheim, Heimat der Feuerriesen, und die Eisriesen lebten in Niflheim.
Die Heimat der Lichtelfen war Alfheim, die der Dunkelelfen Svartalfaheim, und die Zwerge lebten in einem Teil namens Nidavellir. Vanaheim war die Heimat der Vanir. Zwischen Asgard und Niflheim lag Midgard, die Welt der Menschen.
Welche übernatürlichen Wesen gibt es nach nordischer Mythologie?
In dieser Mythologie gibt es sehr viele übernatürliche Wesen oder Charaktere. Die Base besteht aber aus drei Hauptfiguren.
Diese Figuren sind Götter: die Æsir, Vanir und Jötnar. Alle drei sind aber auf irgendeiner Weise miteinander verbunden. Obwohl sie miteinander verknüpft sind, haben sie auch Unterschiede und zwar:
- Der Unterschied zwischen den Æsir- und Vanir-Gruppen ist relativ. Was diese zwei Gruppen verbindet, ist die Tatsache, dass sich diese zwei Gruppen nach dem Krieg versöhnt haben. In diesem Krieg gewann Æsir gewann. Auf der anderen Seite ist Vanir, die in der Regel Götter der Fruchtbarkeit und des Meeres waren, und die Æsir waren Götter der Macht und des Krieges.
- Der Unterschied zwischen die Æsir- und Vanir-Clans und dem dem Jötnar-Clan ist, dass sie ständig im Konflikt waren. Jötnar steht für den Riesen übersetzt. Auf der anderen Seite waren Æsir Nachahmer des Jötnar-Clans, und es gab auch Mischehen zwischen Mitgliedern der Æsir und der Vanir mit Mitgliedern des Jötnar. Diese “Riesen” können in zwei grundlegende Gruppen eingeteilt werden: Eisriesen und Feuerriesen.
Außerdem gibt es noch weitere Wese in der nordichen Mythologie und das sind übernatürliche Wesen wie: Fenrir (Riesenwolf), Jörmungandr (ein Meer aus Schlangen, das die Welt umgibt), Hugin und Munin (Gedanke und Erinnerung) – zwei Raben, die Odin über Dinge informieren auf der Erde, sowie Ratatosk oder ein Eichhörnchen, das die Äste des Weltenbaums erklimmt usw.
Was aber die nordische Mythologie geprägt hat, ist der Dualismus von Ordnung und Chaos wie bei Yin und Yang, die man durch verschiedene Symbole bezeichnet hat.
Riesen – Feinde der Götter?
Am Ende stellt sich die Frage, ob diese ganzen “Riesen” Feinde oder Helfer der Götter waren. An dieser Stelle kann man keine endgültige Antwort geben, aber man kann zumindest versuchen, eine gültige Antwort zu geben.
Manche Riesen wurden verbannt, während andere eine Art göttliches Wesens waren. Zum Beispiel waren Jotuns Gegner von Ace, obwohl ihre Interaktionen nicht immer feindselig sind. Unter anderem haben zahlreiche nordische Gottheiten, sogar Odin selbst, Jotuns unter ihren Vorfahren.
In der Regel werden diese Riesen als Männer von riesigen und gigantischen Struktur beschrieben und so auch dargestellt. Auf der anderen Seite gibt es aber Unterschiedene zwischen einzelnen Jotuns.
Die einen wurden kräftig, monströs oder mit Defekten dargestellt, die anderen hatten dann keine menschliche Gestalt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Fenrir, der die Form eines riesigen Wolfs hatte.
Es gibt aber auch Beispiele, wo die Riesin Skadi zum Beispiel als sehr schöne Gestalt dargestellt worden ist. Einige Riesen konnten ihre Gestalt ändern oder sich umtranformieren. Viele von ihnen werden in der Regel als Zauberer dargestellt, was die Unruhe und Angst bei den Menschen und unter ihnen auslöst.